Wir bauen Essen lebenswerter

Für den IME-Konzern hängt der Unternehmenserfolg und damit auch seine Bedeutung für die Stadt Essen eng mit der Entwicklung unserer Stadt zusammen. Die Bürger müssen sich in unserer Stadt wohl fühlen, denn dies ist auch die Basis für den Zuzug neuer Einwohner. Das heißt, dass einerseits der Wohnstandort und die Nachbarschaft, aber auch die Infrastruktur oder das Freizeitangebot stimmen müssen, denn sie sind wesentliche Determinanten für ein zufriedenes urbanes Leben. Hierbei ist der IME-Konzern ein wichtiger Partner und unterstützt die Stadt Essen nachhaltig.

Bestandsimmobilien

Eckpfeiler der IME-Unternehmensstrategie ist es, über Pflege, Facility Management, Sanierung und Umnutzung kommunale Immobilienbestände so zu entwickeln, dass sie von den Bürgern in Essen angenommen werden. Gerade auf diesem Weg schaffen wir die größten Beiträge zur Verkleinerung des ökologischen Fußabdrucks. In den letzten Jahren lagen trotz der schwierigen Rahmenbedingungen die Schwerpunkte von Allbau und GVE - ganz nach dem Motto „was getan werden muss, wird gleich richtig gemacht“ - vor allem in baulichen und anlagentechnischen Aktivitäten zur Energieoptimierung und -einsparung. Hier geht es zu einigen Projekten.

Stadtentwicklung

Mit der Realisierung von Neubauprojekten kommt der IME-Konzern seiner Verantwortung für eine nachhaltige Stadteilentwicklung nach. So werden Flächen, Quartiere und Stadtteile weiterentwickelt, was erhebliche positive Auswirkungen auf die Attraktivität unserer Stadt hat. Wir planen und realisieren unsere Aktivitäten immer orientiert an einer Vielzahl von Umfeldbedingungen wie sozialen und gesellschaftlichen Strukturen, infrastruktureller Rahmen und sehr stadtteil- bzw. quartiersbezogen – und zwar meistens gemeinsam mit der Stadt Essen und allen für die Entwicklung des Standortes wichtigen Personen und Institutionen.

Nachhaltiges Bauen

Der Lösungsweg zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele in der IME-Gruppe liegt in der Entwicklung von gesamtheitlichen Planungsansätzen vom Einzelgebäude bis hin zur Quartiersebene. Hier spielen Konzepte zur Vermeidung von klimaschädlichen Gasen ebenso eine wichtige Rolle, wie der ressourcenschonende Umgang von Grund und Boden oder die schrittweise Anpassung unserer Bestände an den Klimawandel. Die Lebenszyklusbetrachtung bei Neubauten stellt sicher, dass von der Planung, über die Bewirtschaftung bis hin zum Abbruch eines Gebäudes, die langfristige Wertschöpfung unseres bewirtschafteten Portfolios auch zukünftig gesteigert wird.